Zäme fägt’s

im Frauenverein Herzogenbuchsee

Willkommen beim

Frauenverein Herzogenbuchsee

Der Frauenverein Herzogenbuchsee wurde 1870 gegründet. Ehrenamtlich setzen sich die Vereinsmitglieder und die Mitarbeitenden hauptsächlich für die Bevölkerung der Gemeinde Herzogenbuchsee ein. Vorwiegend Seniorinnen und Senioren, Kinder und Frauen, werden mit grossem sozialem Engagement von knapp hundert Mitarbeitenden betreut und unterstützt.


Folgende acht Arbeitsgruppen sind dem Frauenverein angegliedert (Stand September 2024):

Besucherdienst dahlia oberaargau ag - Standort Herzogenbuchsee, Brockenstube, Ferienpass, Froue-Nomittag 64+, Ludothek, SandSpielOase, Seniorenmittagstisch und Stärnezouber. 


Welche wichtigen Dienstleistungen diese Gruppen anbieten, erfährst du beim Weiterstöbern...


Wir wünschen viel Spass und bedanken uns für dein Interesse.



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Amelie Moser-Jahr 2025

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News vom Frauenverein

von Nicole Kohler 27. November 2025
Ehrwürdige Grabbepflanzung zu Ehren und zum Gedenken an Amelie Moser und ihr Wirken Zum Abschluss des Amelie Moser Jahrs 2025 anlässlich ihres 100. Todestags am 25. März hat sich der Frauenverein für eine anerkennende Grabbepflanzung bis 2029 ausgesprochen. «Amelie war und bleibt unsere Wegbereiterin. Immer wieder werden wir gemeinsam zurückschauen, um uns daran zu erinnern, wer uns geformt hat und vereint die Zukunft beschreiten, um uns neu zu definieren» (Frauenverein Herzogenbuchsee). "Wir brauchen Menschen, die zu uns ja sagen, uns annehmen wie wir sind, uns so begegnen, dass wir wagen, Gefangenes zu befreien, Verschüttetes freizulegen, Angst abzubauen und Vertrauen wachsen zu lassen. Wir brauchen Menschen, die verstehen, dass manches nicht gelingt; die uns unterstützen und begleiten, ermutigen und stärken. Und wir können anderen dieser Mensch sein." Max Feigenwinter (aus der Trauerrede von Thomas Giuliani; Frauenverein-Anlass an Amelie Mosers Grab 25.3.25)
von Nicole Kohler 26. Oktober 2025
Schwierig abzuschätzen war, wieviele Portionen Zvieri wir für diesen ersten Anlass bestellen sollten. Ist das Wetter noch schön, ändert sich aber demnächst, sind vielleicht noch Gartenarbeiten zu erledigen. Dazu sorgte auch der Termin in der Agenda der BuchsiZytig für Verwirrung: Mittwoch, 16. April! Unsere Anlässe finden immer am Donnerstagnachmittag statt, und mit ganz wenigen Ausnahmen immer am dritten Donnerstag des Monats. Dürfen wir neue Besucherinnen begrüssen? Gibt es Frauen, die sich (meistens aus gesundheitlichen Gründen) für immer für diese Nachmittage abmelden müssen? Schlussendlich durften wir 102 Frauen einen gemütlichen Nachmittag ermöglichen. Gestaltet wurde dieser vom Handharmonika-Orchester Kirchberg, einer Formation, zu welcher auch unser Teammitglied Margrit Martig gehört. Begonnen wurde die Vorstellung mit einem «Happy Birthday» für alle Frauen, die während der Sommerpause ihren Geburtstag feiern konnten. Nach einigen Musikstücken bildete sich eine Vierergruppe, die mehrere Melodien, zum Teil auch Eigenkombinationen, auf dem Schwyzerörgeli, zum Besten gab. Weiter ging es mit der Vollbesetzung. Viele Melodien lockten zum Mitsingen, so auch s’Träumli von den Boss-Buebe. Wenn man sich doch an die Wörter erinnern könnte…. Nach einer Zugabe und einer kleinen Pause war es Zeit fürs Zvieri: Kaffee, Tee und ein Stück Zwetschgen-Blechkuchen, liebevoll dekoriert mit einem Igeli von der Bäckerin Sandra Steinegger von Oberönz. Dankbar verabschiedeten sich mit einem «bis zum nöchschte Mou». Der nächste Froue-Nomitag 64+ findet statt am Donnerstag, 20. November 2025 . Wir freuen uns auf viele Besucherinnen!
von Nicole Kohler 1. Oktober 2025
Rund 20 Personen und Mitglieder des Frauenvereins Herzogenbuchsee trafen sich vor der St. Ursen Kathedrale zur Stadtführung zum Thema Zahl 11. Bei strahlend schönem Spätsommerwetter begrüsste uns zeitgleich auch eine zufällig vorbei gekommene Alphornformation mit einem Ständchen. Welch schöner Auftakt. Weiter ging es vor und in die Kathedrale, wo die Zahl 11 oder 11x immer wieder auftauchte. Frau Mathys unsere versierte Stadtführerin, entführte uns auf eine tolle Zeitreise ins 17. und 18. Jahrhundert, wo sogar der Sonnenkönig aus Frankreich mitmischte, wie sich Solothurn weiterentwickeln sollte. Tradition und Bräuche, Zünfte und die daraus resultierende Regierung, bei allen Beteiligten, findet man die 11 in Wahlen, Bauten, Beschlüsse, u.a... oder wie es die Solothurner sagen : „10 und eis drüber“.... Viel Wissenswertes, Magisches und Makaberes - Strassen die in der Narrenzeit umbenennt werden, Zünfte und Regierungsformen, Kirchen und Bauten mit vielen 11er Kompositionen - erfuhren wir auf dem Stadtrundgang durch die, zum Teil schmalen Gassen, abseits der normal Touristenattraktionen. Wusstes du zum Beispiel, dass die Treppe zur St. Ursen Kathedrale 3x11 Stufen hat? Die Zeit war viel zu schnell vorüber, viel Spannendes hätte es noch zu erzählen gegeben. Beim Solothurner-Glöggli - weisst du wo es steht? - endete unser Rundgang. Bei einem Glas Solothurner Weisswein oder beim Besuch des grossen Samstag-Märits fanden alle einen schönen Ausklang des Besuchs in Solothurn. Trix Müller, Vorstand FV Herzogenbuchsee

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